An den Rändern taumelt das Glück. Die späte DDR in der Fotografie

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ERSCHEINT FRÜHJAHR 2024
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herausgegeben von Annett Jahn und Ulrike Mönnig

ca. 256 Seiten
20,5 × 25,5 cm
Gestaltung: Torsten Köchlin, Leipzig
zahlreiche schwarz-weiße und farbige Fotografien
Deutsch / English

ISBN 978-3-944425-35-1

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Verfügbar bei Nachlieferung

mit Fotografien von

Claus Bach , Kurt Buchwald, Gerd Danigel, Christiane Eisler, Margit Emmrich, Seiichi Furuya, Christine Furuya Gössler, Gerhard Gäbler, Christina Glanz, Anselm Graubner, Wolfgang Gregor, Gerald Große, Ingrid Hartmetz, Steffen Heckel, Harald Kirschner, Thomas Kläber, Matthias Leupold, Wolf Lützen, Barbara Metselaar Berthold, Katharina Müller, Hans Pieler, Christine Radack, Enkhbat Roozon, Andreas Rost, Ilse Ruppert, Einar Schleef, Jim Schütz, Günter Starke, Gabriele Stötzer, Ines Thate-Keler, Jörn Vanhöfen, Siegfried Wittenburg, Ulrich Wüst, Renate Zeun, Helmut Ziebarth,

mit Filmstills von

Peter Badel, Margit Emmrich, Hans Wintgen,

mit Beiträgen von

Anne Barnert, Thomas Brasch, Matthias Dell, Axel Doßmann, Margit Emmrich, Constanze Freund, Annett Gröschner, Judith Hermann, Bertram Kaschek, Manuela Klaut, Marko Martin, Manja Präkels, Victor del Oral, Anne Rabe, Susanne Regener, Inka Schube, Helga Schubert, Steffen Siegel, Michael Venus, Katharina Warda u.a.

und Interviews mit

Julia Blume und Hansgert Lambers.

Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder. Welche Blicke wählen wir, um uns welches Bild von einer Gesellschaft zu machen, deren innere Verfasstheit bis heute viele Fragen offenlässt?

An den Rändern taumelt das Glück ist ein Foto- und Lesebuch über die späte DDR und die ersten Nachwendejahre mit etablierten Protagonist*innen der Fotokunst sowie mittlerweile fast in Vergessenheit geratenen Fotograf*innen, die zumeist in der DDR gelebt haben und dort aufgewachsen sind, flankiert von fotografischen Sichtweisen ausländischer Fotograf*innen auf die DDR. Die fotografischen Positionen im Buch bewegen sich zwischen dokumentarischen Praktiken und künstlerischen sowie inszenierten Bildwelten, schließen den medialen Grenzgänger Fotofilm ein und befragen die verwandtschaftlichen Verhältnisse zwischen Film und Fotografie.

Vertiefende Essays und ergänzende Texte namhafter Autor*innen ermöglichen
einen multiperspektivischen Zugang zum fotografischen Material.

Verlag

M BOOKS

Kategorie:
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